News Übersicht

  • Eine Schwangere steht mit einer Freundin in der Küche und trinkt Tee.
    Paracetamol in der Schwangerschaft

    Doch keine Gefahr für Baby´s Gehirn?

    Schadet es dem Baby, wenn die werdende Mutter Paracetamol einnimmt? Vor einigen Jahren gab es Hinweise darauf, dass dem Kind dadurch Autismus oder eine geistige Behinderung drohen könnten. Eine schwedische Studie gibt Entwarnung.

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  • Verschwitztes Shirt unter einer Achsel. Gegen Schweißgeruch helfen auch alufreie Deos.
    Deoroller im Ökotest

    Alufrei gegen Schweißgeruch?

    Deodorants gehören zu den Hygieneartikeln, die die meisten Menschen tagtäglich auf die Haut auftragen. Umso wichtiger ist es vielen, dass die Produkte nicht nur zuverlässig unangenehme Gerüche binden, sondern auch gesundheitlich unbedenklich sind. Viele setzten lieber auf alufreie Frische. 52 solche Deoroller hat Ökotest nun unter die Lupe genommen.

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  • Frau dehnt die Wadenmuskeln, indem sie sich tief nach vorne beugt.
    Von Dehngymnastik bis Medikamente

    Hilfe bei nächtlichen Wadenkrämpfen

    Sie kommen ohne jede Vorwarnung und schmerzen höllisch: nächtliche Wadenkrämpfe. Treten Sie häufig auf, beeinflussen sie zudem erheblich die Schlaf- und Lebensqualität. Doch was lässt sich dagegen tun?

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  • Weniger Rückfälle bei Alkoholsucht

    Trocken bleiben mit Baclofen

    Seit 2008 gibt es Hinweise darauf, dass der Wirkstoff Baclofen alkoholkranken Menschen helfen könnte, abstinent zu bleiben. Die Cochrane Organisation hat diese Studien nun kritisch geprüft und die Ergebnisse zusammengeführt.

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  • Weniger Suizide, seltener krank

    Wie ADHS-Medikamente langfristig helfen

    ADHS-Medikamente wirken einerseits, indem sie akute Beschwerden lindern. Sie haben darüber hinaus aber auch langfristig einen positiven Einfluss auf das Leben der Betroffenen, wie neue Daten zeigen. So senken einige von ihnen das Risiko für Klinikaufenthalte und Selbstmordversuche.

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  • Frauen besonders betroffen

    Herzgefahr durch Gicht

    Männer und Frauen mit Gicht leben gefährlich. Denn sie haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie z.B. Schlaganfall, Thrombose oder Lungenembolie.

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  • Sitzende Frau massiert sich den unteren Rücken. Wärmepflaster können gegen Schmerzen helfen.
    Schnelle Hilfe für den unteren Rücken

    Wärmepflaster gegen Schmerzen

    Eine falsche Bewegung – und schon zwickt es im unteren Rücken. Linderung versprechen da praktische Wärmepflaster. Doch in welchen Fällen helfen sie wirklich?

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  • Frau misst ihren Tailienumfang mit einem Maßband. Mit dem Ergebnis lässt sich das Herzrisiko abschätzen.
    Taille spricht Bände

    Herzrisiko am Maßband ablesen

    Zu viele Pfunde auf den Rippen schaden der Gesundheit. Um das Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen genauer zu beziffern, reicht ein einfaches Maßband.

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